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April in Berlin war die Gründerin und langjährige Leiterin des Gründerzeitmuseums in Berlin-Mahlsdorf und ein berühmter Transvestit in Deutschland. Charlotte von Mahlsdorf wurde als Kind von Max und Gretchen geb. Gaupp Berfelde geboren. Sie hatte zwei Geschwister.
Sie fühlte sich als Mädchen und half als Jugendliche dem Kreuzberger Trödelhändler Max Bier, Wohnungen auszuräumen, wobei sie einzelne Stücke von ihrem Lohn für sich erwarb. Zeitweise war er politischer Leiter in Mahlsdorf. Zwischen beiden gab es oft Streit, der eskalierte, nachdem die Mutter die Familie verlassen hatte. Der Vater forderte Charlotte auf, sich für einen Elternteil zu entscheiden, und drohte mit seinem Dienstrevolver.
Sie begann, Haushaltsgegenstände zu sammeln, rettete so aus zerbombten Häusern verschiedene historische Alltagsgegenstände und lebte vom Verkauf von Möbeln. Von bis bewahrte sie das verwaiste Schloss Friedrichsfelde vor Vandalismus, indem sie dort mit ihrer Sammlung einzog, Instandsetzungsarbeiten am Schloss durchführte, Flüchtlinge aufnahm und Führungen veranstaltete.
Zu dieser Zeit kündigte sie Überlegungen an, Deutschland zu verlassen. Der Entschluss, Deutschland zu verlassen, sorgte dafür, dass sie das letzte Mal Besucher durch das Gründerzeitmuseum führte und nach Porla Brunn in Schweden umsiedelte.
Dort eröffnete sie ein neues Jahrhundertwendemuseum. Das Land Berlin kaufte das Gründerzeitmuseum. Es wurde vom Förderverein Gutshaus Mahlsdorf e. Heute beherbergt es die umfangreichste und vollständigste Sammlung von Gegenständen der Gründerzeit. Am April starb Charlotte von Mahlsdorf während eines Berlinbesuches an einem Herzinfarkt. Die Grabstätte befindet sich in der Abt. Die Angehörigen Charlotte von Mahlsdorfs wandten sich jedoch gegen die Inschrift und forderten ihre Abänderung. Nach einem Beschluss des Bezirksamtes Marzahn-Hellersdorf wurde am Es trägt wie die Autobiographie den Titel Ich bin meine eigene Frau und wurde am März am Schauspiel Leipzig uraufgeführt.