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E s hatte schon ein wenig am Selbstverständnis Berlins genagt, als sich Paris im Vorjahr plötzlich zur Start-up-Hauptstadt auf dem europäischen Kontinent aufschwang. Berliner Jungunternehmen ziehen demnach in diesem Jahr wieder deutlich mehr Wachstumskapital an als Pariser Start-ups.
Knapp 1,5 Milliarden Euro waren es im ersten Halbjahr. Das ist ein kräftiges Plus von Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr Pariser Unternehmen sammelten im gleichen Zeitraum Millionen Euro ein.
Das ist zwar auch mehr als ein Jahr zuvor, aber nur ein Zuwachs von 36 Prozent. Für Berlin ist plötzlich sogar London auf der britischen Insel in Reichweite. Europaweit flossen jungen Wachstumsunternehmen im ersten Halbjahr 7,6 Milliarden Euro zu — nie war es mehr. Das Geld kam unter anderen von dem japanischen Telekommunikations- und Medienkonzern Softbank.
Der Einsatz rechnete sich für den Investor innerhalb kurzer Zeit. Angesichts solcher Beispiele verwundert es nicht, dass die Bereitschaft von Investoren, auch hohe Summen in junge Unternehmen zu investieren, zuletzt gestiegen ist.
Die gute Stimmung an den Kapitalmärkten und die Aussicht auf einen Börsengang tragen dazu bei. Von einem bevorstehenden Debüt am Aktienmarkt ist bislang allerdings noch nicht die Rede. Betrachtet man nicht die Gesamtsumme des Wagniskapitals, das im ersten Halbjahr in die einzelnen Städte gelangte, sondern die Zahl der Finanzierungsrunden, also wie viel Jungunternehmer sich über Geld freuen durften, dann liegt Paris auch in den ersten sechs Monaten eindeutig vor Berlin: zu lautet die Bilanz.