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GEWICHT: 64 kg
Titten: 80 D natur
1 Std:100€
Ohne Kondom: +80€
Services: Fu?erotik, Kuscheln, Dildospiele passiv, Kuscheln, Dusch & Badespa?
Fine und Stefan teilen ihr Bett mit jedem, der will. Seit einem Jahr laden Sie zu intimen Partys ein. Das Buffet könnte im Pausenraum für Seminarteilnehmer stehen, ist aber aufgebaut in einer Kreuzberger Drei-Zimmer-Wohnung, und die Leute, die da zugreifen, haben nichts an. Jeden Mittag zwischen 11 und 14 Uhr wird es serviert. Für 30 Euro pro Person. Dazu gibt es Sex. Bäcker, Friseur, An- und Verkauf, Eckkneipe.
In der Mitte dieses Häuserblocks ein türkisches Reisebüro, ein Spielcasino. Davor sitzt ein alter Mann auf einem Hocker. Er raucht Zigarillo, beäugt die Casino-Gäste. Die Haustür daneben ist ihm gleichgültig. Wenn der wüsste… In einer der 16 Wohnungen dahinter trifft man sich zum Sex mit dem einen oder anderen Fremden, oder gleich mit allen, in der Mittagspause. Kein Puff, kein Swingerclub. Hübsch privat ist es und soll es bleiben. Nach kalten Speisen und Getränken vom Buffet fallen hier alle Hemmungen.
In drei Zimmern geht es nacheinander oder auch gleichzeitig zur Sache. Im Flur stehen Spinde zum Umkleiden. Früher gingen sie selbst auf Sexpartys, heute öffnen sie einfach die Wohnungstür, wenn es um 11 Uhr klingelt.
Doch Swingerclubs, die waren den beiden zu unpersönlich. Jetzt also Privat-Sex in den eigenen vier Wänden. Am Flurende ein Bad, daneben das Whirlpool-Zimmer. Ein weiteres Zimmer mit drei Betten, die Mieter nennen es ihr Spielzimmer. An den Fenstern rote Vorhänge, gegen Tageslicht und neugierige Blicke. Bis zu 50 solcher Treffen gibt es an manchen Tagen. Mittags, abends, nachts. Partys für Frauen und Männer, nur für Frauen oder nur für Männer.
Für Softis oder für Fans der härteren Sexspielarten. Alles ist erlaubt, alles wird geboten. Berlin, Hauptstadt der Wohnzimmer-Sex-Partys. Was vor fünf Jahren noch nur hinter vorgehaltener Hand geflüstert wurde, wird nun recht offen gelebt.