GEWICHT: 59 kg
Boobs: 80C
1 Stunde:250€
Ohne Kondom: +50€
Services: Verbalerotik, Entspannende Massage, Klassische Massage, Spanisch, Sex in Bath
Sie haben sich erfolgreich abgemeldet! Wenn Sie die bezahlpflichtigen Artikel wieder lesen wollen, können Sie sich jederzeit mit Ihrem Benutzernamen und Passwort erneut anmelden. Die schönsten Ausflüge in und um Berlin - Serie, Teil Heute: Fürstenberger Seenland. Es gibt viele Arten, sich durch die Fürstenberger Seenlandschaft treiben zu lassen. Einfach dahingleiten im Kanu zum Beispiel.
Immer auf Augenhöhe mit dem lehmigen Flussufer oder dem Schilfsaum am See, je nachdem. Denn oft wechseln sich hier schmale und breite Gewässer ab. Und dann gibt es hier für Wasserwanderer sogar noch eine ganz besondere Variante des Gleitens: Auf dem Kremserwagen, gezogen von den Schecken Susi und Hansi. Auf und ab geht es so durch den Buchenwald, leicht schaukelnd, und immer parallel zum Küstriner Bach. Dieser Bach hat nämlich oft zu wenig Wasser, gerade im Sommer. Daher können Kanuten Liptay anrufen, der spannt die Pferde an und kutschiert sein Bootstaxi bis kurz vor Lychen.
Danach können die Paddler ihre Boote wieder ins Wasser setzen. Dazu murmelt er etwas von "Abwechslung". Oder sie rufen Liptay an, wenn sie unten an der Fischerei Küstrinchen, die an einem Flusswehr liegt, festhängen. Viele sind es nicht - Küstrinchen und seine Umgebung kennen keinen Massentourismus. Am Flusswehr müssen die Kanuten ein Schild beachten, das den Pegel anzeigt.
Bei unter 30 Zentimetern Wasserstand zeigt die Tafel "rot", dann ist der unter Naturschutz stehende Bach für sie gesperrt. Dann also muss man ihn auf dem Trockenen "umschiffen". Schon seit jeher ist dieses ein Paradies für Wasserwanderer, früher waren es meistens die Faltbootfahrer, die sich in der DDR ein Stück Individualismus bewahren wollten und die hier über die vielen einsamen Gewässer kreuzten und auf den Wiesen am Ufer zelteten.
Und auch heute kommt diese unerschütterliche Spezies von Biwaktouristen in der Saison immer wieder in ihr angestammtes Revier zurück. Viele kommen mit eigenen Booten, aber vor Ort lassen sich ebenso Kajaks oder Kanadier mieten. Vor allem die rund 40 Kilometer lange Tour von dem Ort Feldberg in Mecklenburg über das "Seenkreuz" Lychen bis nach Fürstenberg an der Havel ist eine beliebte Passage für Naturliebhaber, die eine rustikale, aber auch wiederum nicht zu beschwerliche Reise wollen.