GEWICHT: 52 kg
Boobs: 65B
1 Stunde:100€
Anilings: +40€
Services: Gang Bang, Dildospiele, Franzosisch, Dildo passiv, Kussen
News aus Basel-Stadt, Baselland, Solothurn, Zentralschweiz, Schaffhausen Medien-Partner : St. Gallen Thurgau Appenzell Glarus. Herr Steiner, in den letzten Monaten waren Sie in Radio, TV und Presse omnipräsent.
Zählen Sie Ihre Auftritte eigentlich mit? Ich habe sie nicht gezählt. Dutzende Male werden es wohl gewesen sein. Haben Sie mit diesem Erfolg gerechnet? Meine Erwartungen wurden mehr als übertroffen. Ist es schwierig, wenn man den eigenen Erfolg nicht mehr toppen kann? Die Frage ist, was man von einer Verfilmung erwartet. Ich wollte aber genau diese Geschichte verfilmen, weil ich sie trotz des Lokalkolorits als universell betrachte.
Können Sie uns ein wenig zu den Eckdaten sagen. Wie viel kostete der Film? Wie lange dauerte die Produktion? Ich arbeitete rund zwei Jahre daran. Die Kosten lagen bei drei Millionen Franken. Haben Sie damit den Grundstein für Ihren Reichtum gelegt? Mit kreativen Jobs kann man in der Schweiz nicht reich werden.
Dafür ist der Kinomarkt für einheimische Filme zu klein. Ich hätte Banker werden oder als Regisseur im Ausland arbeiten müssen, um reich zu werden. Das wollte ich bislang nicht, weil ich gerne Geschichten aus meiner Umgebung erzähle. Sie mussten sich gegen den Vorwurf wehren, Ihr Film sei antisemitisch.
Polemik oder liegt auch ein Körnchen Wahrheit darin? Das ist mediale Polemik, die auf vereinzelter Kritik aus dem orthodoxen Lager beruht. Die Geschichte eines Aussteigers widerspricht natürlich dem Idealbild dieser Gemeinschaft und entspricht unserer säkularen Weltanschauung. Die meisten jüdischen Mitbürger sahen aber, dass mein Film den Blick öffnet und Verständnis generiert.