GEWICHT: 51 kg
Brüste: 80 E natur
1 Stunde:130€
Nacht: +80€
Intime Dienste: Griechische Erotik (situationsbedingt), Leichte Dominanz (aktiv), Korperkusse, Korperkusse, Dildospiele passiv
Zelten auf Campingplätzen kann schön sein, muss es aber nicht. Viel reizvoller ist es, den Übernachtungsort selbst auszusuchen. Der reisereporter verrät dir, worauf du beim Wildcamping achten musst. Wir zeigen dir, welche Regeln du in den einzelnen Ländern beachten solltest. Aber erst mal müssen wir eine Sache klarstellen. Wenn du planst, dein Nachtlager abseits von öffentlichen Zeltplätzen aufzuschlagen, solltest du vorher überlegen, wie das Ganze aussehen soll.
Denn bekanntlich gibt es in den meisten Ländern für alles Regeln, und die sind nicht immer leicht zu durchschauen — auch nicht beim Wildcampen. Dafür gibt es klare Regeln. Etwas schwieriger wird es beim Unterschied zwischen zelten und biwakieren. Biwakieren bedeutet: Du schläfst unter freiem Himmel, ohne Zelt, maximal mit einem Biwaksack. Auch das Übernachten in einer Hängematte zählt dazu.
Und dafür gibt es keine ausdrücklichen Regelungen. Was die Unterschiede zwischen einer Übernachtung im Wald, auf Feldern oder am Strand sind, erklären wir dir hier.
Das bedeutet, du kannst nahezu überall campen und das sogar bis zu drei Tage hintereinander. Jedoch solltest du dich nicht in der Nähe von Sehenswürdigkeiten niederlassen, und wenn du dir ein Privatgelände aussuchst, musst du vorher den Besitzer fragen. In Dänemark sieht die Lage etwas anders aus.
Denn hier ist das Wildcampen verboten. Doch es gibt charmante Alternativen: Zeltplätze. Davon gibt es im ganzen Land mehr als Die sind zwar nicht immer so einfach zu finden, dafür aber meist idyllisch gelegen. In kleinen Schutzhütten kannst du deinen Schlafsack ausrollen und brauchst nicht einmal ein Zelt. Nicht alle Naturcampingplätze sind kostenlos, aber an vielen Stellen kannst du selbst entscheiden, wie viel du in die Spendendose wirfst.