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Heute ist die aus mehreren Baukörpern bestehende Gebäudegruppe ein Mehrfamilienwohnhaus. Das westlich der Dr. Der mitsamt späteren Erweiterungsbauten unter Denkmalschutz [1] stehende, ehemalige Gasthof ist eine Gebäudegruppe auf einem nach Süden abfallenden Grundstück mit weitläufigem Garten zwischen der Dr. Von Süden gesehen liegt rechts quer der schlichte Baukörper des alten Weinberghauses. Dieser mit der Schmalseite an die Dr. Das zweigeschossige Gebäude im Schweizerstil steht auf einem Bruchsteinsockel und hat ein flaches, überkragendes Satteldach mit Schieferdeckung.
Die Fassaden sind verputzt, an den Ecken finden sich Eckquaderungen. Das Dachgeschoss weist Fachwerk auf. Nach Süden zum Garten hin steht in der Giebelseite ein breiter Verandavorbau. Kernbau der heutigen Gebäudegruppe ist ein Weinberghaus aus der Zeit um Beyer, der Witwe des Geheimen Finanzsekretärs Heerwagen. Für den Im Oktober selben Jahres erging auch die eigentliche Konzession.
Auch eine Konzertmuschel sowie eine Freitanzdiele waren verfügbar, wobei letztere jedoch bald wieder beräumt wurde. Jacobi, geb. Schulz geb. Der ortsansässige Gendarm Hoppe vermerkte in seinen amtlichen Berichten, dass die Lokalität schlecht laufe. Einerseits wurde ein bestehendes Militärverbot für das Lokal aufgehoben, andererseits wurde die Gaststätte zum Versammlungslokal der Sozialdemokraten.
Im Juli erhielt Franz Neumann die Konzession. Im Jahr erfolgte nach den zahlreichen Besitzerwechseln die erste Zwangsversteigerung des Anwesens. Für ist Georg Heerhaber als Schankbesitzer dokumentiert. Nach dem Ersten Weltkrieg kaufte Otto Emil Wike die Gaststätte und beantragte eine vorläufige Schankerlaubnis, die ihm jedoch in einer Gemeinderatssitzung am Februar verweigert wurde. Bereits am 5. Hesselbein eröffnete zu Pfingsten unter dem Namen Zum Jägerhof [4] die komplett neu eingerichtete Gaststätte mit Gastraum, Gesellschaftszimmer, Festsaal, Terrasse und Lindengarten.
Mit der Hyperinflation von ging der Jägerhof Konkurs. Es folgten Ernestine Henriette verw. Axt geb. Diese wurde im November auf die Möglichkeit zu öffentlichem Tanz erweitert, was jedoch den folgenden Konkurs nicht verhinderte. Im Mai erwarb Emma Gallas geb. Müller das Anwesen bei dessen dritter Zwangsversteigerung, im Oktober erging die Schankerlaubnis, der der Konkurs nebst später wieder aufgehobenem Haftbefehl gegen die Eigentümerin folgte.