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Vieles, etwa im Gastronomie- oder Kulturbereich, soll jedes Bundesland selbst regeln. Die Kitas sind während der Corona-Krise im Notbetrieb. Nun hat Familienministerin die Rückkehr zum Regelbetrieb in Aussicht gestellt.
Nach wochenlangem Corona-Stillstand versuchen die Schulen in Deutschland wieder schrittweise ihren Weg in einen Regelbetrieb zurückzufinden. Doch die Kitas bieten weiterhin nur Notbetreuung — betreut werden nur Kinder von Eltern, die in sogenannten systemrelevanten Berufen tätig sind.
Die Notbetreuung soll nun schrittweise erweitert werden — bis hin zur Wiederaufnahme des Regelbetriebs. Das entschied die Politik beim Treffen von Bund und Ländern am 6. Wie in vielen anderen Bereichen wird es aber auch bei Kindertagesstätten und Horten keine einheitliche Regelung für die Bundesländer geben.
Spätestens ab dem Mai soll die Kindernotbetreuung bundesweit erweitert werden, die Einzelheiten lägen aber in der Hand der Länder, so die Regierung.
Grundlage dafür soll ein Vier-Phasen-Plan sein, den die jeweiligen Familienminister ausarbeiten. Der Plan geht auf Bundesfamilienministerin Franziska Giffey SPD zurück. Giffey appellierte an die Bundesländer, sich auf einen Zeitplan zur Öffnung der Kitas zu einigen. Nun hat Giffey eine Rückkehr zum Kita-Regelbetrieb im Sommer in Aussicht gestellt. Sie wolle in der kommenden Woche mit der Jugend- und Familienministerkonferenz die weiteren Schritte besprechen. Sonst funktioniert das Gesamtsystem nicht.