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Intime Dienste: Verbalerotik, Thai-Massage, Rollenspiele, Foto/Video, Handentspannung
Wer in Hamburg chinesische Atmosphäre erleben will, muss schon genauer suchen und hinschauen. Sicher finden sich problemlos in allen Stadtteilen China-Restaurants, und beim Spaziergang am Elbufer begegnet man oft den riesigen Containerschiffen aus Fernost.
Gleichwohl gibt es in der Hansestadt einige Orte und Stätten, an denen chinesisches Leben in Hamburg erkennbar wird — ein imaginärer Stadtrundgang. Nach dem Ersten Weltkrieg hatten sich dort einige hundert Chinesen, meist ehemalige Seeleute, niedergelassen, mit kleinen Läden, Wäschereien und Gaststätten im Souterrain. In Altona gehörten die Chinesen zum internationalen Schmelztiegel des bunten Hafenviertels.
Während des Dritten Reiches gerieten die Hamburger Chinesen zunehmend in den Blick der Behörden, wurden verfolgt, interniert oder ausgewiesen. Am Nur wenige der überlebenden Chinesen kehrten nach Hamburg zurück, darunter auch Chen Shunqing, dessen Familie schon vor dem Krieg in Hamburg gelebt hatte. Er gründete in Hamburg einen Matrosenclub, aus dem der bis heute bestehende Chinesische Verein e.
Hamburg hervorging. Sein Sohn Chen Shunqing setzte diese Arbeit nach seiner Rückkehr aus Hongkong in den fünfziger Jahren fort und eröffnete das chinesische Seemannsheim, das fern von St.
Hier finden sie nicht nur Unterkunft und Verpflegung, sondern können sich mit ihren Landsleuten austauschen und werden umfassend betreut, etwa bei Behördengängen oder mit Deutschkursen.